OYSTER PERPETUAL EXPLORER
ERFORSCHUNG DER GRENZBEREICHE DER ERDE
Die Oyster Perpetual Explorer und Oyster Perpetual Explorer II entstanden im Zuge der engen Verbindung zwischen Rolex und der Welt der Erforschung und Entdeckung. Sie dringen in Gegenden vor, in die sich nur wenige Menschen wagen. Die Marke nutzte die reale Welt als Testgelände für diese Armbanduhren, indem sie viele Jahre lang Berg-, Polar- und Höhlenforschungsexpeditionen ausstattete. Kühne Forscher, Bergsteiger und Wissenschaftler haben die Zuverlässigkeit der Uhren in den unwirtlichsten Gegenden und unter widrigsten Bedingungen auf die Probe gestellt.
Ab den 1930er-Jahren stattete Rolex zahlreiche Expeditionen mit Oyster Perpetual Armbanduhren aus. Das Feedback der Expeditionsteilnehmer wurde für die Entwicklung der als Kategorie „Professional“ bekannten Funktionsuhren ausgewertet. Zu ihnen gehören die Modelle Explorer und Explorer II. Rolex Armbanduhren waren bei einigen der größten Abenteuer der Menschheit mit dabei, so etwa 1953 auf der Expedition von Sir John Hunt zum Mount Everest, bei der Sir Edmund Hillary und Tensing Norgay Sherpa als Erste erfolgreich den höchsten Gipfel der Welt bestiegen.
1971 wurde die Explorer II eingeführt. Als Nachfolgemodell der Explorer steht sie in der langen Tradition, die Rolex und die Welt der Erforschung und Entdeckung eng miteinander verbindet. Mit ihrem zusätzlichen orangefarbenen 24‑Stunden-Zeiger und der Lünette mit 24‑Stunden-Graduierung ermöglicht die Explorer II eine eindeutige Unterscheidung zwischen Tag- und Nachtzeit. Diese Option erweist sich als besonders nützlich an Orten, an denen die Unterscheidung zwischen den Stunden des Tages und der Nacht schwierig ist – wie etwa in den Polarregionen zu bestimmten Jahreszeiten oder unter der Erde – oder um die Uhrzeit in einer zweiten Zeitzone abzulesen.